44 Figuren in 11 verschiedenen Posen + 4 Esel
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
9,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
28 Figuren in 7 verschiedenen Posen + 8 Kamele in 2 verschiedenen Posen + 4 Jaks in einer Pose
Das Set besteht aus chinesischen Führer sowie Greco-Baktrischen Kriegern und Händlern des 2. Jahrh. vor Chr.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
AUSVERKAUFT - SOLD OUT
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Das Set besteht aus den germanischen Völkern der Markomanen, Brukerer, Cerusker, Friesen, Chauten und Hermuduren
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Nur noch geringe Mengen vorhanden
40 Figuren in 16 verschiedenen Posen + 3 Kampfhunde
Das Set besticht durch nicht jungendfreie Szenen die den Ablauf / Massaker nach der Schlacht im Teutoburger Wald darstellen und ist daher erst ab 18 Jahre bestimmt.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen + 2 limitierte Bonusfiguren in 2 verschiedenen Posen
Das erste Set aus der Reihe "HANNIBAL CROSSES THE ALPS 218 B.C."
Das Set besteht aus iberischer, keltischer und karthagischer Infantry beim Alpenübergang
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
12 Figuren in 12 verschiedenen Posen, davon 10 Figuren zu Pferd und 2 Figuren zu Fuß
Das zweite Set aus der Reihe "HANNIBAL CROSSES THE ALPS 218 B.C."
Hannibals Alpenüberquerung im Herbst 218 v. Chr. zählt zu den überlieferten Ereignissen während des Zweiten Punischen Krieges. Sie gilt auch heute noch als taktische und logistische Meisterleistung. Sie war der Auftakt eines mehrjährigen Krieges auf der italienischen Halbinsel gegen Rom.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
AUSVERKAUFT - SOLD OUT
34 Figuren in 14 verschiedenen Posen
Das Set besteht aus Kriegern in der Frühphase der Villanova Kultur als auch aus Kriegern der späteren Stadtstaaten Etruriens somit deckt das Set eine Zeitspanne vom 9 bis zum 5 Jh. vor Chr. ab.
Die Villanovakultur ist eine frühe eisenzeitliche Kultur ab dem 10./9. Jahrhundert v. Chr. in Mittelitalien südlich des Apennins im Bereich der heutigen Toskana sowie im Raum Bologna. Sie entwickelte sich unter dem Einfluss der spätbronzezeitlichen Urnenfelderkultur – etwa zur gleichen Zeit wie die Este-Kultur in der nördlichen Poebene und die Golasecca-Kultur in der westlichen Poebene – und verschwand im 5. Jahrhundert v. Chr. Die Villanovakultur wurde in ihrem Siedlungsbereich von der Kultur der Etrusker abgelöst.
Somit steht die Villanovakultur in einem engen Zusammenhang mit der Kultur der Etrusker, als deren Vorläuferin sie gilt.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Nur noch geringe Mengen vorhanden
37 Figuren in 15 verschiedenen Posen
Das erste Set aus der Reihe "Battle of Cunaxa 401 B.C."
Das Set besteht aus kämpfenden persischen Einheiten als auch der königlichen Leibgarde (Unsterbliche) mit dem König der Könige Artaxerxes II.
Die Schlacht von Kunaxa wurde im Jahre 401 v. Chr. etwas oberhalb von Babylon am Euphrat zwischen den Heeren König Artaxerxes II. und seines Bruders Kyros um die Herrschaft im Persischen Reich geschlagen. Im Herbst des Jahres 401 v. Chr. stieß Kyros bei Kunaxa mit dem Heer seines Bruders zusammen. Die persischen Streitkräfte wurden besiegt. Aber trotz seiner militärischen Überlegenheit fiel Kyros selbst in der Schlacht und sein Offizierscorps wurde in einem Hinterhalt getötet, so dass Artaxerxes an der Macht blieb.
Unter der Führung des Atheners Xenophon schlug sich das Heer durch das ganze Perserreich hindurch und erreichte die mit griechischen Städten besetzte Südküste des Schwarzen Meeres.
Diese wundersame Rettung der griechischen Söldner ging durch Xenophon als Zug der Zehntausend in die Geschichte ein.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
10 Figuren in 10 verschiedenen Posen + 3 Elefanten + 1 Muli
Das dritte Set aus der Reihe "HANNIBAL CROSSES THE ALPS 218 B.C."
Der bekannteste Feldherr, der Kriegselefanten gegen Rom einsetzte, war der Karthager Hannibal. Berühmt geworden ist vor allem seine Überquerung der Alpen mit 37 hauptsächlich afrikanischen, aber auch mindestens einem indischen Elefanten im Jahre 218 v. Chr. Doch nach der verlustreichen Überquerung der Alpen und der Schlacht an der Trebia hatte er bei der Schlacht am Trasimenischen See nur noch einen einzigen Elefanten zur Verfügung. Er befehligte die Schlacht von diesem indischen Elefanten mit Namen Surus aus
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
12,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Nur noch geringe Mengen vorhanden
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Im Jahre 9 n. Chr. geriet der römische Feldherr Publius Quinctilius Varus mit drei Legionen (die 17., 18. und 19. Legion) im Teutoburger Wald in einen mörderischen Hinterhalt, den Arminius – Fürst der Cherusker und Führer germanischer Hilfstruppen im römischen Heer – gelegt hatte. In einer über 3 Tage dauernden Schlacht fielen über 18 000 Römer, und Varus nahm sich noch auf dem Schlachtfeld das Leben, siehe dazu das Miniset #012s.Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Im Jahre 9 n. Chr. geriet der römische Feldherr Publius Quinctilius Varus mit drei Legionen (die 17., 18. und 19. Legion) im Teutoburger Wald in einen mörderischen Hinterhalt. Die Schlacht war vollkommen außer Kontrolle geraten. Sie geriet zum Massaker. Varus Männer wurden zu Tausenden erschlagen. Ihre Köpfe ließ Arminius an die Bäume nageln.
Eine wirkungsvolle Botschaft, die ihren Eindruck auf Rom nicht verfehlte. Varus beging Selbstmord, siehe dazu das Miniset #012s.
Es war die größte Niederlage der Römer seit hundert Jahren.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Das zweite Set aus der Reihe "Battle of Cunaxa 401 B.C."
Das Set besteht aus marschierenden griechischen Hopliten "Spartanern und Verbündete" die nach der gewonnen Schlacht den Rückweg in die Heimat antreten (Zug der Zehntausend).
Die Schlacht von Kunaxa wurde im Jahre 401 v. Chr. etwas oberhalb von Babylon am Euphrat zwischen den Heeren König Artaxerxes II. und seines Bruders Kyros um die Herrschaft im Persischen Reich geschlagen. Im Herbst des Jahres 401 v. Chr. stieß Kyros bei Kunaxa mit dem Heer seines Bruders zusammen. Die persischen Streitkräfte wurden besiegt. Aber trotz seiner militärischen Überlegenheit fiel Kyros selbst in der Schlacht und sein Offizierscorps wurde in einem Hinterhalt getötet, so dass Artaxerxes an der Macht blieb.
Unter der Führung des Atheners Xenophon schlug sich das Heer durch das ganze Perserreich hindurch und erreichte die mit griechischen Städten besetzte Südküste des Schwarzen Meeres.
Diese wundersame Rettung der griechischen Söldner ging durch Xenophon als Zug der Zehntausend in die Geschichte ein.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
AUSVERKAUFT - SOLD OUT
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
In der griechischen und europäischen Geschichte nehmen Minoer und Mykener einen bedeutenden Platz ein. Die minoische Kultur (um 2600 bis 1100 v.Chr.) mit ihrer Linear-A-Schrift gilt als erste schriftführende Gesellschaft Europas. Die Linear-A-Schrift auf Kreta konnte nie entschlüsselt werden, weswegen die Ursprünge der zugrundeliegender Sprache unbekannt ist. Die Linear-A Schrift ist jedoch sicher keine indoeuropäischen Schrift und unterschied sich deshalb vom frühen Griechisch. Die mykenische Zivilisation (um 1700 bis 1050 vor Christus) hat ihren Ursprung auf dem griechischen Festland und kontrollierte schließlich auch Inseln des Ägäischen Meeres, einschließlich Kreta. Ihre Linear-B-Schrift ist eine Frühform der griechischen Schrift.
Trotz der reichen archäologischen Vergangenheit haben die Ursprünge der Minoer die Wissenschaft lange vor ein Rätsel gestellt. Ihre kulturellen Innovationen, wozu neben dem ersten europäischen Schriftsystem, riesige Palastkomplexe und beeindruckende Kunstwerke zählen, scheinen isoliert auf Kreta entstanden zu sein. Dies gab Anlass zu der Spekulation, die Minoer müssten von einer weiter entwickelten Gesellschaft aus einer anderen Region abstammen und in die Ägäis eingewandert sein. Die Mykener mit ihren Wurzeln auf dem griechischen Festland scheinen viel von der minoischen Technik und Kultur übernommen zu haben. Bisher war jedoch unklar, in welcher Verbindung beide Gruppen zueinander standen.
Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass beide Bevölkerungsgruppen tief in der Ägäis verwurzelt sind. Ihre Vorfahren stammten aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Und beide Gruppen sind genetisch sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
17,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
AUSVERKAUFT - SOLD OUT
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Als Amazonen werden in griechischen Mythen einige Völker bezeichnet, bei denen Frauen „männergleich“ in den Kampf zogen.
Zahlreiche Werke der griechischen Kunst stellen bevorzugt auf Vasen ab ca. 550 v. Chr. Amazonen als wagemutige Kämpferinnen und Reiterkriegerinnen dar.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
AUSVERKAUFT - SOLD OUT
12 Figuren in 12 verschiedenen Posen, davon 10 Figuren zu Pferd und 2 Figuren zu Fuß
Das Set besteht aus Kriegern (Reiter) in der Frühphase der Villanova Kultur als auch aus Reitern der späteren Stadtstaaten Etruriens sowie des Hochlandes der Apenninen (Bergkette) somit deckt das Set eine Zeitspanne vom 9 bis zum 5 Jh. vor Chr. ab.
Mit diesem zweiten Set beschließen wir das Thema Etrusker - was jetzt noch fehlt sind die Bergstämme in der Früh/Spätphase Italiens - vor aber auch während der römischen Republik.
Die Villanovakultur ist eine frühe eisenzeitliche Kultur ab dem 10./9. Jahrhundert v. Chr. in Mittelitalien südlich des Apennins im Bereich der heutigen Toskana sowie im Raum Bologna. Sie entwickelte sich unter dem Einfluss der spätbronzezeitlichen Urnenfelderkultur – etwa zur gleichen Zeit wie die Este-Kultur in der nördlichen Poebene und die Golasecca-Kultur in der westlichen Poebene – und verschwand im 5. Jahrhundert v. Chr. Die Villanovakultur wurde in ihrem Siedlungsbereich von der Kultur der Etrusker abgelöst.
Somit steht die Villanovakultur in einem engen Zusammenhang mit der Kultur der Etrusker, als deren Vorläuferin sie gilt.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
AUSVERKAUFT - SOLD OUT
24 Figuren in 14 verschiedenen Posen + 1 Elefant
Das vierte Set aus der Reihe "HANNIBAL CROSSES THE ALPS 218 B.C."
Das Set zeigt den beeindruckenden Einzug Hannibals in Capua am 02. August 2016 v.Chr. nach der siegreichen Schlacht von Cannae.
Geleitet von kampanischen sowie von einem karthagischen Reiter mit dem Feldzeichen von Karthago zieht Hannibal sitzend auf dem letzten im verbliebenen Elefanten Surus in Capua ein.
Inspiriert wurde dieses Set nach der Buchvorlage von Peter Connolly "Hannibal und die Feinde Roms"
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Das fünfte Set aus der Reihe "HANNIBAL CROSSES THE ALPS 218 B.C."
Die Salassi waren ein gallischer Stamm, deren Wohnsitz auf der italienischen Seite der Alpen lag, die Taurini waren ein ligurisch-keltischer Stamm, der am südlichen Alpenrand seinen Wohnsitz hatte.
Zur Zeit von Hannibals Einfall in Italien (218 v. Chr.) waren die Taurini mit den Insubrern verfeindet und wollten sich deshalb nicht den karthagischen Truppen anschließen. Hannibal besiegte die 3800 Krieger mit einem Heer von 30–40.000 Soldaten, wozu er drei Tage benötigte, und eroberte ihre Hauptstadt Taurasia. Aus Zorn über den Verlust von 11.000 Männern ließ er fast alle Gefangenen als Warnung an die anderen norditalischen Völker hinrichten.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Die Samniten, die an der Küste wanderten gerieten unter den Einfluss der Griechen, und ihre Rüstungen verraten diesen griechischen Einfluss. Es ist unmöglich zu sagen, inwieweit hunderte von Darstellungen der Küsten-Samniten den eigentlichen Samniten ähnlich sind. Die Küsten-Samniten werden fast immer mit dem Griechenschild abgebildet.
Der lange Krieg zwischen Rom und den Samniten wird von den Historikern in drei Abschnitte eingeteilt - den ersten von 343 bis 341 v. Chr., allerdings neigen viele Historiker dazu das dieser Krieg als unhistorisch vielleicht auch legendär einzustufen ist.
Der zweite verlief in zwei Phasen von 326 bis 321 v. Chr. und 316 bis 304 v. Chr., hier ging es um die Vorherrschaft Kampaniens.
Der Krieg nahm zu Beginn einen katastrophalen Verlauf für Rom, 321 v. Chr. geriet das römische Heer in der Schlacht an den Kaudinischen Pässen in eine Falle und wurde eingeschlossen. Das Heer konnte seiner Vernichtung zwar entgehen musste allerdings eine große Demütigung erdulden da jeder Römer gezwungen wurde unter einem Joch durchzugehen.
Der dritte Samnitenkrieg ging von 298 bis 290 v. Chr., nun versuchten die Samniten die im vorherigen Krieg verlorene Vormachtstellung wieder zu gewinnen was misslang und dazu führte dass sie sich schließlich zur römischen Heeresfolge verpflichten mussten.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
12 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Dieses Set eignet sich für verschiedene Szenarien der napoleonischen Kriege, als Beispiel schauen wir uns die große Kavallerieattacke von Waterloo an. In der Schlacht von Waterloo hatte Ney gegen 16 Uhr die schwere Reiterei in Bewegung setzen lassen. Dies waren 8 Kürassier-Regimenter, insgesamt etwa 4.400 Mann. Sie ritten einen Angriff nach dem anderen gegen Wellingtons Truppen. Diese bildeten jedoch mit etwa 13.000 Mann 22 Karrees. Mit ihrem Wall aus Bajonetten waren sie für Kavallerie undurchdringlich. Die Karrees aufzubrechen, wäre nur mit Infanterieunterstützung möglich gewesen. Doch es gab keine, erst viel später wurde dieser Fehler erkannt. Nach dem ersten abgeschlagenen Angriff schickte Ney weitere 8 Regimenter etwa 4000 Mann ins Gefecht. Auch sie umkreisten die Karrees ohne Aussicht auf Erfolg und wurden dabei stark dezimiert.
Zum Schluss hatte Ney etwa 20 Regimenter mit etwa 10.000 Mann zum Angriff geschickt - ohne Erfolg.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
12,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Nur noch geringe Mengen vorhanden
24 Figuren in 8 verschiedenen Posen
Auf die Frage, wer der beste Feldherr aller Zeiten sei, soll Hannibal den Molosser-König Pyrrhus an erster Stelle genannt haben. Obgleich man an der Historizität dieser Aussage zweifeln kann, spiegelt sie dennoch die besondere Wertschätzung gegenüber Pyrrhos in der Antike wider. Durch seine Alexander-ähnliche Ausstrahlung, sein taktisches Geschick und allen voran durch seinen Italien-Feldzug – die erste militärische Konfrontation zwischen den Römern und Griechen – hob er sich von anderen hellenistischen Herrschern seiner Zeit ab.
Zuvor hatte Rom seine militärische Stärke noch nie gegen einen der hellenistischen Staaten im östlichen Mittelmeer ausgespielt, dass änderte sich nun als Pyrrhus, Tarents Hilferuf zur militärischen Unterstützung nachkam. Schon in der Vergangenheit hatte es drei Vorfälle gegeben, in denen hellenistische Herrscher, darunter 331 v. Chr. Pyrrhos‘ Großonkel Alexander von Epeiros, Tarent zu Hilfe kamen.
Doch Pyrrhos selbst war der erste Grieche, der sich in eine „direkte Konfrontation mit den Römern begab.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
12 Figuren in 12 verschiedenen Posen, davon 10 Figuren zu Pferd und 2 Figuren zu Fuß
Zwischen 430 und 190 v. Chr. war Tarent die bedeutendste griechische Macht im südlichen Italien. Besonders die tarentinische Reiterei hatte einen weit über den eigenen Machtbereich hinausreichenden Ruhm. In Magna Graecia war sie für ihre besondere Kampftaktik bekannt.
Es war die einzige Kavallerie der griechisch-römischen Welt, die reine, fortschrittliche Scharmützeltaktiken einsetzte.
Die Tarentinische Reiterei war ungepanzert und normalerweise mit einem Schild und Speer ausgestattet, den sie auf den Feind schleuderte, um jedem Versuch eines Nahkampfs auszuweichen.
In der hellenistischen Ära haben wir zahlreiche Hinweise auf tarantinische Einheiten, sogar in den Armeen der ostmakedonischen Reiche, aber leider keine eindeutige Darstellung ihrer Ausrüstung oder ihres taktischen Einsatzes.
Des weiteren erfahren wir dass aus griechischen taktischen Handbüchern der Sammelbegriff "TARANTINES" die leicht gepanzerte Kavallerie ist, die mit Speeren und Lanzen ausgerüstet war, die zuerst mit dem Feind kämpfte. Diese Kavallerie hat einen direkten Kontakt mit dem Feind vermieden und blieb lieber auf Distanz und führte Scharmützel aus.
Aus diesen Texten können wir sicher schließen, dass der Begriff "TARANTINES" zu hellenistischen Zeiten keine geografische Bedeutung mehr hatte sondern wurde lediglich als taktischer Begriff verwendet.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
12,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Die Sizilienexpedition der Athener 415 bis 413 v. Chr. war eine vorübergehende Ausweitung des Peloponnesischen Krieges (431 bis 404 v. Chr.) nach Sizilien. Die Belagerung von Syrakus durch eine athenische Streitmacht blieb vergeblich. Sie endete mit einer vernichtenden Niederlage Athens – ein tragischer Höhepunkt des Krieges, der für Athen den Anfang vom Ende bedeutete.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
24 Figuren in 8 verschiedenen Posen
Die beiden größten hellenistischen Königreiche im 3. Jahrhundert v. Chr., das ptolemäische Ägypten und das Seleukidenreich, kämpften in einer Reihe von Konflikten, die als Syrienkriege bekannt sind, wiederholt um die Kontrolle über Syrien . Der Vierte Syrische Krieg begann 219 v. Chr., als das ptolemäische Ägypten von Ptolemaios IV. und das Seleukidenreich von Antiochus III. dem Großen regiert wurde.
Im Jahr 217 v. Chr. befanden sich beide Armeen im Feldzug durch Syrien. Die seleukidischen und ptolemäischen Armeen trafen in der Nähe der kleinen syrischen Stadt Rafah aufeinander.
Die Seleukidenarmee bestand unter anderem aus 10.000 mazedonische Phalangites (Argyraspides oder Silber Shields) unter Theodotus. Weitere 10.000 mazedonische Phalangites unter dem Feldherrn Nikarchos.
Die Schlacht verlief zu Gunsten von Ptolemaios IV. von Ägypten.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
24 Figuren in 8 verschiedenen Posen
Bei Raphia kämpften Ptolemäus IV. von Ägypten und Antiochus von Syrien miteinander. An Infanterie hatte Ptolemäus eine geringere Überlegenheit (70.000 gegen 62.000), Antiochus aber eine erhebliche an Kavallerie (6.000 gegen 5.000) und an Elefanten (102 gegen 73). Der Bericht des Polybius ist sehr einfach, aber doch nicht ganz einwandfrei.
Antiochus siegte zunächst auf seinem rechten Flügel mit seiner überlegenen Kavallerie und seinen überlegenen Elefanten über die feindlichen; auch die zunächst stehenden Peltasten des Ptolemäus werden in diese Niederlage verwickelt.
Während so Antiochus auf dem von ihm selbst geführten Flügel siegte, siegte ebenso auf dem entgegengesetzten, trotz der Elefanten, die hier wie dort den Kavallerieflügeln zugeteilt waren, die ägyptische Kavallerie.
Nun macht Polybius dem Antiochus den Vorwurf, dass er in der Verfolgung seines Sieges fortgestürmt sei. Denselben Fehler soll Demetrius bei Ipsus gemacht haben. Wir würden ohne weiteres die endliche Entscheidung bei Rhapia hierauf zurückführen, wenn wir hörten, dass der ägyptische siegreiche Kavallerieflügel auf der anderen Seite, statt in diesen Fehler zu verfallen, die feindliche Phalanx in der Flanke angegriffen hätte. Davon hören wir jedoch nichts; vielmehr sollen nur die beiden Phalanxen ganz isoliert gegeneinander gekämpft und hierbei die ägyptische die syrische überwunden haben.
Das wesentliche, das wir aus dieser Schlacht lernen, dürfte sein dass die Elefanten nicht in Verbindung mit der Phalanx, sondern in Verbindung mit der Kavallerie aufgestellt gewesen sind, dass daraus ihre Wirkung aber doch keine entscheidende war.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
12 Figuren in 12 verschiedenen Posen, davon 10 Figuren zu Pferd und 2 Figuren zu Fuß
Das dritte Set aus der Reihe "Battle of Cunaxa 401 B.C."
Der Einsatz von Kavallerie in Kombination mit den Hopliten war eine ziemlich neue taktische Innovation der persischen Satrapen, die Cyrus mit seiner schweren Kavallerie perfektionierte. Er hoffte, Artaxerxes zu fangen oder zu töten, indem er zuerst seine Linien mit den Hopliten führte und dann mit der Kavalleriewache. Artaxerxes besetzte das Zentrum mit einer starken Kavalleriewache, wie Cyrus vorausgesagt hatte; sein linker Flügel bestand aus asiatischen Bogenschützen, ägyptischen Lakaien und persischer Kavallerie unter Tissaphernes. Einige Sensenwagen waren vor der Linie stationiert, erwiesen sich aber als unwirksam. Die beiden Armeen trafen gegen 14:30 Uhr aufeinander und kämpften fast vier Stunden lang bis zum Sonnenuntergang.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
12,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Homo sapiens vs. Neanderthaler;
Das Ende der Neandertaler ist bis heute eines der ganz großen Rätsel der Menschheitsgeschichte.
Vor etwa 40.000 Jahren, als die Neandertaler verschwand und der moderne Mensch auftritt, findet ein Populationswechsel statt, aber was könnte die Ursache dafür gewesen sein?
Der Neandertaler war in keinerlei Weise in der Krise, sondern ganz im Gegenteil: Im archäologischen Befund ist die größte Bevölkerungszahl gerade eben da, wo der Neandertaler schon fast im Verschwinden begriffen ist, zeitlich gesehen.“
Natürlich wissen wir nichts über das Verhalten der Frühmenschen. Wir können es nur aus Indizien erschließen. Die Jagdgründe sind oder waren in Europa nicht die gleichen wie in Afrika. Kurz gesagt: Der Europäer «lebte» näher am Tier als der Afrikaner. Der Homo sapiens war es sich gewohnt, in der Steppe dem Tier nachzustellen. Die Tiere waren wachsam und wussten um die Gefährlichkeit dieser Zweibeiner. Er war gezwungen, sie meist in Bewegung zu erwischen. Deshalb entwickelte er den Wurfspeer und die Speerschleuder, klassische Distanzwaffen.
Schließlich eroberte der aus Afrika eingewanderte Homo sapiens auch die Regionen Europas. Er machte dem Neandertaler seine Jagdgebiete streitig und wurde zu seinem Konkurrenten. Der Einwanderer entwickelte erstaunliche kreative und künstlerische Fähigkeiten und begann, originelle Werkzeuge zu bauen, Tonfiguren zu brennen und einfache Musikinstrumente anzufertigen.
Neanderthaler vs. Denisovan;
Forscher am Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie haben das Erbgut eines Mädchens entschlüsselt, das vor 50 000 bis 100 000 Jahren in Sibirien lebte.
Seine Mutter: Neandertalerin; der Vater: Denisovaner.
Lebten die Eltern des Mädchens aus dem Altai-Gebirge im Süden Sibiriens vielleicht lange Jahre zusammen und zogen ihr Kind gemeinsam auf? Oder entsprang das Mädchen einem One-Night-Stand, einer kurzen Begegnung? Wir werden wohl nie erfahren, wie die Eltern des Mädchens zueinander fanden, dessen Erbmaterial ein Team um Svante Pääbo vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie (EVA) in Leipzig in der Fachzeitschrift »Nature« präsentiert. Auch wenn diese Beziehung schon mindestens 50 000 Jahre her ist und die beiden sich vielleicht sogar schon vor 100 000 Jahren trafen, wüssten Frühmenschenforscher nur zu gern ein wenig mehr über die Eltern. Schließlich gehörte die Mutter zu den Neandertalern, und der Vater stammte aus einer völlig anderen, erst Ende 2009 entdeckten Menschenlinie, den »Denisovanern«.
Wir versuchen mit unserem ersten und nicht letzten Set die Geschichte der Hominini (Paläoanthropologie) im Maßstab 1/72 aufleben zu lassen.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Die frührömische Armee wurde von Rom während seiner königlichen Ära eingesetzt, bis die sogenannte "polybische" oder manipuläre Legion eingeführt wurde.
Bis etwa 550 v. Chr. gab es wahrscheinlich keine "nationale" römische Armee, sondern eine Reihe von Clan-basierten Kriegsbanden, die sich nur in Zeiten ernsthafter äußerer Bedrohung zu einer vereinten Streitmacht zusammenschlossen. Um 550 v. Chr., während der Zeit, die gemeinhin als die Herrschaft von König Servius Tullius bekannt ist, scheint es, dass eine allgemeine Abgabe berechtigter erwachsener männlicher Bürger eingeführt wurde. Diese Entwicklung fiel offenbar mit der Einführung schwerer Rüstungen für den Großteil der Infanterie (wahrscheinlich Hopliten im griechischen Stil) zusammen.
Die frühe römische Armee basierte auf einer Zwangsabgabe von erwachsenen männlichen Bürgern, die zu Beginn jeder Feldzugssaison in jenen Jahren abgehalten wurde, in denen der Krieg erklärt wurde. Es gab wahrscheinlich keine stehenden oder professionellen Kräfte.
Im Rahmen der Servianischen Heeresreform unter dem sagenumwobenen König Servius Tullius, die auch den Bau der ersten Stadtmauer Roms mit sich gebracht haben soll, wurde die Legion laut der späteren Tradition (Titus Livius) zufolge neu geordnet. Sie bestand nun, wie es heißt, aus 6.000 Mann in sechs Reihen plus 2.400 Mann Leichtbewaffneter. In den ersten vier Reihen der Phalanx standen demnach 40 Centurien der vollausgerüsteten Hopliten (classis), in den folgenden beiden Reihen je zehn Centurien der nicht voll ausgerüsteten Hopliten der zweiten und dritten Vermögensklasse. Die Bürger der untersten Vermögensklassen stellten 24 Centurien der Leichtbewaffneten ( Rorarii, später Veliten genannt), die bei Bedarf auch Lücken in der Phalanx auszufüllen hatten. Hinzu kamen in der Regel pro Legion sechs Centurien Reiterei ( equites celeres ).
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Die byzantinische Armee entwickelte sich aus der spätrömischen Zeit und orientierte sich an den späthellenistischen Armeen.
Die Infanterie dieser Zeit bestand hautsächlich aus den gepanzerten Skutatoi und später Kontarioi.
Zu diesen Soldaten kam die leichte Infantrie und eine große Anzahl an Bogenschützen (Psiloi) dazu.
Das Training war ähnlich den römischen Legionären, bei denen den Soldaten Nahkampftechniken mit Schwertern, Speeren und Äxten beigebracht wurden.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
11,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Gegründet wurde die 300 Mann starke Gardetruppe der execubitores um 460. Ihre Einführung war nötig geworden da die ursprüngliche Leibgarde die scholae platinae und die protectores domestici, die ihrerseits nach 312 an der Stelle der Prätorianer getreten waren, zu Paradetruppen ohne Kampfwert herabgesunken waren.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
11,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Die Städte Dholavira, Harappa und Mohenjo-Daro gehörten alle zur bronzezeitlichen Indus oder auch Harappa Kultur.
Diese Kultur pflege Handelbeziehungen schon zu sumerischer Zeit nach Mesopotamien (Irak), Dilmun (Bahrain), Magan (Oman), Aratta (Iran) und lieferte z.b. Zinn, Lapislazuli, Karneol und Geld sowie weitere Luxusartikel.
Nach allem was wir heute Wissen war diese Kultur im Vergleich zu anderen Hochkulturen eine friedliche Kultur.
Die Stadt Mohenjo-Daro erstreckte sich über eine Fläche von etwa 60 ha und hatte in Ihre Hochzeit eine geschätzte Einwohnerzahl von 40.000 Menschen, mache Historiker gehen sogar von bis zu 80.000 Menschen aus.
Somit ist sie die größte Stadt der Indus-Kultur. Das besondere an der Indus-Kultur war ihr hoher Entwicklungsstand z.b. rechtwinklige Straßen, die Wohnhäuser waren mehrstöckig und besaßen Bade- Toilettenräume mit Sitzklosetts.
Einen Kanal um das verschmutze Brauchwasser abzuführen und so vor Krankheiten geschützt zu sein.
Fast jedes Haus hatte seinen eigenen Brunnen für Frischwasser, dieser war oft bist zu 20m tief gegraben worden.
Berühmt sind vor allem die Plastiken des tanzenden Mädchen oder der Pristerkönig von Mohenjo-Daro.
Beide Figuren sind auch in diesem friedlichen Set enthalten.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Nur noch geringe Mengen vorhanden
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
König Pyrrhos war der erste Grieche, der sich in eine „direkte Konfrontation mit den Römern begab. Gleich zwei Gesandtschaften der Tarentiner – die zweite zusammen mit den Samniten und Lukanern – erreichten Pyrrhos im Jahr 281 v. Chr. Pyrrhos wollte nicht weniger tatkräftig als Alexander der Große erscheinen, der den Osten im Rahmen von Feldzügen genauso weit entfernt von seiner Heimat unterworfen habe. Man kann also annehmen, dass Pyrrhos seinen Italien-Feldzug tatsächlich als „nationalen Befreiungskampf der Griechen gegen die Römer verstanden haben wollte. Unter welchen Bedingungen er letztlich das Hilfegesuch akzeptierte, wird aus den Quellen nicht ersichtlich. Jedenfalls stellte man ihm Streitkräfte und die Funktion als Strategos Autokrator in Aussicht, die er nach seiner Ankunft in Tarent auch einnahm.
Pyrrhos Entscheidung, gegen Rom vorzugehen, wurde des Weiteren von den übrigen hellenistischen Herrschern unterstützt, weil sie so seine längere Abwesenheit von Griechenland erreichten. Laut Justin erhielt er für seinen Feldzug von Antigonos II. Schiffe für die Überfahrt nach Italien (naves ad exercitum in Italiam deportandum) , von Antiochos Geld (pecunia), von Ptolemaios Keraunos makedonische Soldaten (Macedonum militum auxilia) und von Ptolemaios II. Defensivtruppen in Epeiros zum Schutz seiner Herrschaftsgebiete vor eventuellen Übergriffen (ne abducta in Italiam iuventute praedam hostibus regnum relinqueret). Zuerst schickte Pyrrhos Kineas und seinen Truppenführer Milon nach Tarent, er selbst mit dem Großteil der Streitmacht kam nach, wurde jedoch auf der Reise von einem heftigen Seesturm überrascht, sodass er einige Verluste hinnehmen musste. Die Römer nutzten die Gunst der Stunde und gingen in die Offensive, bevor der Molosser-König sich von diesem Schlag erholen und Verstärkung von seinen Verbündeten erhalten konnte. Während einer der Konsuln den Befehl gegen die aufständischen Etrusker innehatte, bereitete sich der andere Konsul P. Valerius Laevinus auf einen Angriff gegen Pyrrhos vor. Der König versuchte seinerseits Zeit zu gewinnen, indem er den Römern anbot, als Schiedsrichter den Konflikt zwischen ihnen und Tarent zu lösen. An dieser Stelle werden die kulturellen Unterschiede zum ersten Mal deutlich: Rom, das mit dem hellenistischen Schiedsgerichtsprinzip nichts anzufangen wusste, lehnte Pyrrhos‘ Angebot ab und es kam schließlich zur ersten Schlacht in der Nähe der Stadt Herakleia.
Der Kampf war lange Zeit sehr ausgeglichen. Doch als Pyrrhos schließlich der sonst üblichen hellenistischen Kriegsführung zuwider seine Elefanten nicht als Sturmbrecher, sondern aus den hinteren Linien zum Einsatz brachte, machte sich unter den Römern, die bis dahin noch nie solche Tiere gesehen hatten, Panik breit. Laut Zonaras waren auf den Elefanten außerdem Turmkonstruktionen mit bewaffneten Soldaten angebracht, die für zusätzlichen Schaden sorgten. Glaubt man der Überlieferung, wäre dies der erste bekannte Gebrauch solcher Konstruktionen, deren Erfindung auf Pyrrhos zurückgehen könnte. Mithilfe seiner Elefanten nahm der Molosser-König letztlich trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit seiner Truppen das gegnerische Lager ein, aber auf beiden Seiten waren schwere Verluste zu verzeichnen. Sein Sieg brachte ihm ferner neue Verbündete ein: Die Lukaner, Samniten sowie Bruttier schlossen sich ihm nun endgültig an und Städte wie Lokroi oder Kroton fielen von Rom ab. Sich dadurch seiner Überlegenheit sicher zog Pyrrhos kurz darauf über Kampanien in Richtung Hauptstadt vor. Der eigentlich tarentinisch-römische Konflikt hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon längst zu einem „ Bellum Pyrrhicum “ entwickelt.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
12 Figuren in 12 verschiedenen Posen + 12 Pferde in 4 verschiedenen Posen
Um ihre alte Macht wiederzuerlangen, hatten die Samniten ein Bündnis mit anderen Stämmen geschlossen (Umbrer, Sabiner, Lukaner, Senonen, Etrusker). Rom schaffte es jedoch immer wieder, die Gegner zu besiegen, und eroberte 298 v. Chr. sogar Botavianum, die Hauptstadt der Samniten. Zwar konnten die Samniten nach Norden durchbrechen, doch mussten sie 295 v. Chr. in der Schlacht von Sentinum eine herbe Niederlage gegen die römischen Truppen einstecken. Die Schlacht wurde zu einem Gemetzel. Der Geschichtsschreiber Livius berichtet, dass 8.700 Römer von insgesamt 36.000 in diesem Kampf ihr Leben ließen. Schätzungen sprechen von rund 25.000 Gefallenen auf der Seite der Samniten.
Rom verfolgte auch im dritten Samnitenkrieg die bereits im vorherigen Krieg bewährte Taktik der Bildung wehrhafter Kolonien (Garnisonen). So wurde im dritten Samnitenkrieg um 291 v. Chr. die 20.000 Bürger starke Kolonie Venusia in Apulien errichtet. 290 v. Chr. mussten die Samniten auf Grund der hoffnungslosen Lage Frieden mit Rom schließen und wurden zur Heeresfolge verpflichtet.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
12,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
32 Figuren in 8 verschiedenen Posen
Die Schlacht von Raphia wurde zwischen Antiochos III. von Syrien und Ptolemaios IV. von Ägypten ausgetragen und gehört zu den größten antiken Schlachten überhaupt. Neben Phalanx im makedonischen Stil wurden auch multiethnische Söldnereinheiten und Kriegselefanten eingesetzt.
Koile-Syrien war von den Ptolemäern erobert worden und als Antiochos III im Jahre 222 v. Chr. an die Regierung kam, versuchte er dieses ehemals seleukidische Gebiet zurückzuerobern. Damit wurde der Vierte Syrische Krieg losgetreten. Ägypten war reich aber militärisch schwächer. Zudem war der ägyptische König Ptolemaios IV: (222-204 v. Chr.) ein schwacher König der mehr seinen Vergnügungen nachlebte. Der Seleukidenkönig Antiochos III. (222 – 187 v. Chr.) dagegen einer der bedeutendsten hellenistischen Herrscher überhaupt. Ihm gelang es das sich langsam auflösende Seleukidenreich wieder zu konsolidieren.
Die Ptolemäer begannen mit einer geheimen Heeresreform und rüsten auf. Inzwischen wurden Scheinverhandlungen aufgenommen und so der Krieg in die Länge gezogen bis die Aufrüstung abgeschlossen war. 217 v. Chr. zog Ptolemaios IV selbst an der Spitze seines Heeres nach Koile-Syrien. Er sammelte in Pelusion und zog, begleitet von seiner Schwester-Gattin Arsinoë III. zur Grenze seines Stammreiches das bei Raphia lag. Ptolemaios IV hatte somit den Vorteil, den Ort der Schlacht aussuchen zu können.
Das Zentrum bildete die Phalanx, die aus 25.000 „Makedonen“ bestand sowie, erstmals unter den Ptolemäern, aus einem 20.000 Mann starken Kontingent einheimischer Ägypter, deren Oberbefehlshaber der mächtige Minister Sosibios war.
Ptolemaios IV lies seine Phalanx im Zentrum vorrücken und besiegte die gegnerische Phalanx. Die Schlacht von Raphia wurde im Zentrum und durch die schwere Infanterie makedonischer Kampfart entschieden.
Die bedeutsame Teilnahme von ägyptischen Soldaten befeuerte aber die Unabhängigkeitsbestrebungen gegen die als Fremdherrscher wahrgenommenen makedonischstämmigen Ptolemäer. Die Ptolemäer verloren Oberägypten an lokale Herrscher und mussten sich in den Folgejahren um die Wiederherstellung ihrer Herrschaft im Landesinneren kümmern.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
48 Figuren in 12 verschiedenen Posen
Im Sommer 414 v. Chr. kamen die Athener nach Syrakus und belagerten die Stadt. Bis Ende des Jahres erwog Syrakus eine Kapitulation, aber nach der Ankunft Spartas wurden die Syrakusaner zuversichtlicher. In Athen beschlossen sie, Verstärkung nach Sizilien zu schicken. Im Winter trafen 10 Schiffe unter dem Kommando des Strategen Eurymedon in Syrakus ein, und im Frühjahr wurde Demosthenes mit 73 Schiffen erwartet. In der Zwischenzeit traten die Syrakusaner zu Lande und zur See in den Kampf mit den Athenern ein. In der Seeschlacht am 3. September erlitten die Athener eine vollständige Niederlage. Nach dieser Schlacht blockierten die Syrakusaner die Ausfahrt aus dem Hafen, wo die athenischen Schiffe stationiert waren.
Die sizilianische Expedition endete für Athen in einer Katastrophe. Zwei Drittel der Flotte waren verloren, ungefähr ein Drittel der gesamten Hoplitenmiliz, und sie hatten ihre Finanzen erschöpft. 413 v. Chr. erreichte Athen die Nachricht von der Niederlage der athenischen Truppen und der Flotte in Sizilien.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
10,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Das mächtige Assyrische Reich begann als kleiner Stadtstaat Assur im heutigen Nordosten des Irak. Im 14. Jahrhundert v.Chr. erlangte es erstmals die Kontrolle über ein großes Gebiet, brach jedoch im 12.Jahrhundert v.Chr. zusammen.
Im 10. und 9.Jahrhundert v.Chr. erholte sich Assyrien allmählich, eroberte verlorene Länder zurück und marschierte in neue Länder ein. Im 7.Jahrhundert v.Chr. herrschte der letzte große assyrische König, Assurbanipal, über ein geografisch und kulturell vielfältiges Reich und prägte das Leben vieler Völker vom östlichen Mittelmeerraum bis zum westlichen Iran.
Wenn die Leute von "Assyrien" sprechen, meinen sie im allgemeinen die Zeit seiner großen Blütezeit zwischen dem 9. und 7.Jahrhundert v.Chr., die heute als das "Neuassyrische Reich" bezeichnet wird.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
AKTUELL BEGRENZT WIEDER VERFÜGBAR / CURRENTLY LIMITED AVAILABLE AGAIN
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Dieses Set enthält ausschließlich imperiale (kaiserliche) römische Centurionen und Optio, keine Mannschaftsdienstgrade
Der Zenturio hatte den Befehl über eine Einheit mit einer Mannschaftsstärke von 80 -100 Mann.
Zenturionen stiegen im Gegensatz zu den Offizieren nicht aus dem Ritterstand sondern immer aus den Mannschaftsdienstgraden auf. Somit konnte theoretisch jeder römische Bürger Centurio werden.
Es gibt eine Vielzahl von Berichten über die Härte und Tapferkeit der Centurionen in der Schlacht.
Oft wurde die Härte einer Schlacht auch mit der zu tote gekommenen Zahl der Centurionen festgestellt.
Die Hauptaufgabe der Centurionen war es für die Ausbildung und Ausrüstung der Legionäre zu sorgen, er hatte das Recht seine Legionäre auszuzeichnen oder hart zu bestrafen - daher trug er einen Weinstock (Vitis) als sichtbares Zeichen seines Ranges und Autorität.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
DEMNÄCHST
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Die Assyrer gelten im allgemeinen als äußerst Brutal, allerdings wenn man sich die altorientalischen Völker ansieht so standen Ihnen die Nachbarn in nichts nach, nur haben die Assyrer dies wesentlich besser für die Ewigkeit dokumentiert (z.b. Reliefs) als andere Völker dies taten.
Anzuführen ist dies in verschiedenen Inschriften wie z.b. Schlacht am Ulai-Fluss 653 v.Chr., in welcher der assyrische König Assurpanibal (661±631 v. Chr.) die Elamiter schlug.
Im Nodpalast von Ninive ist dies drastisch verewigt. Gegner werden abgeschlachtet, Frauen und Kinder in Gefangenschaft abgeführt, Gefangene werden erschlagen, Hände, Nasen und Ohren abgeschnitten, andere werden gepfählt.
In der Inschrift heißt es weiter, ich verstümmelte ihre Gesichtszüge, ich zog Ihnen die Haut ab, ich zerstückelte ihr Fleisch und gab es Hunden und Schweine.
Diese Gräueltaten dienten als Warnung und als Abschreckung und zum eigenen Triumph des assyrischen Herrschers.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
0,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Die römischen Legionen im Dienste des Antonius unterschieden sich in Ausrüstung in weiten Teilen den westlichen Legionen des jungen Octavian (späteren Augustus).
Zu den persönlichen Klientelkönigen des Antonius gehörten Archelaos von Kappadokien, Mithridates von Kommagene, Polemon I. von Pontus und viele weitere östliche Klientelkönige.
Jeder dieser Klientelkönige hatte Antonius militärische Einheiten geschickt die im wesentlichen griechische und östliche Ausrüstungselemente in sich vereinten und optisch nur noch wenig mit den typischen römischen Legionen gemein hatten.
Mit diesen gemischten und regulären Einheiten/Legion marschierte Antonius im Jahr 36 v.Chr. nach Zeugma am Euphrat um die Grenze zum Partherreich zu überschreiten.
Doch dies ist eine andere Erzählung und wird mit einem künftigen Partherset erweitert.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Zu Beginn des 3. Jahrhunderts n.Chr. sah sich das Römische Reich zunehmenden Problemen konfrontiert.
Die nördlichen Grenzen zerfielen unter den Angriffen germanischer Stämme.
Hier ist besonders die Schlacht am Harzhorn hervorzuheben die nach gängiger Lehrmeinung im Herbst 235 n. Chr stattfand. Allerdings wird hier in jüngster Zeit auch das Datum 236 n.Chr. angedacht, da manche Wissenschaftler das zweite Regierungsjahr von Maximinus Thrax vorziehen.
Weitere Untersuchungen werden sicherlich noch genauere Daten liefern.
Zusätzliche Auswirkungen wie die antoninischen Pest, endlose Usurpationen brachten das Römische Reich somit an den Rand des Zusammenbruchs.
Maximinus Thrax leitete fünf Jahrzehnte innerer Unruhe und feindliche Einfälle ein, in deren Folge die Kaiser oft untereinander kämpften.
Die schicksalhafte Ära der Soldatenkaiser nahm Ihren Lauf.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Nur noch geringe Mengen vorhanden
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Dieses Set enthält ausschließlich imperiale (kaiserliche) Feldzeichenträger, Hornbläser (Cornicen) der frühen und mittleren Kaiserzeit.
Die Aquila (Adler) genoss unter allen römischen Feldzeichen die größte Verehrung daher war der Verlust des Adlers für die Legion die größte Schande. Die Rückgewinnung der drei verlorenen Adler in der Varusschlacht war ein primäres Ziel der Germanicus Feldzüge.
Die Standartenträger trugen besondere Rüstungen, über den Helmen und Schultern Köpfe von Tieren wie Bären, Wölfen aber auch von Löwen (dies haben wir bei unseren Figuren mit berücksichtigt, also genau hinsehen).
Die Standarten selbst waren sehr unterschiedlich und reichten vom Legionsadler mit kaiserlichen Porträt bis zu verschiedenen Kohortenzeichen wie Flaggen (Vexilla).
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
DEMNÄCHST
0,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Assyrien, „das Land des Gottes Assur“, war eine Region im Norden Mesopotamiens, dem heutigen Irak. Im 1. Jahrtausend v. Chr. bildete es das Zentrum des Assyrischen Reiches und seiner wichtigsten Städte: Assur, Kalhu (heute Nimrud), Dur-Sharrukin (heute Khorsabad) und Ninive, das gegenüber der heutigen Stadt Mosul lag.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
INFO
Dieses Set können Sie nur mit Altersbezug in unserem Shop erwerben.
Schreiben Sie daher beim Bestellvorgang unter (Anmerkung zur Bestellung) Ihr Geburtsjahr und Geburtsort hinein - danke für Ihr Verständnis.
You can only purchase this set in our shop with an age reference.
When ordering, please write your year and place of birth under (note on order) - thank you for your understanding.
no Figures will be published, because we are making this set an age rating of 18 and over.
linear-A
40 Figuren in 10 verschiedenen Posen
Die Bacchanalien (lat. Bacchanalia) im antiken Rom, waren Feierlichkeiten, die von den Bacchanten und Bacchantinnen oft mit wildester Ausgelassenheit zelebriert wurden. Ursprünglich kam dieser Kult aus Kleinasien, später aus Griechenland (Dionysoskult). Der griechische Weingott Dionysos entspricht dem römischen Weingott Bacchus, ein entscheidender Unterschied allerdings zwischen der griechischen und römischen Variante waren die zum Teil im privaten Bereich organisierten spektakulären sexuellen Ausschweifungen die im Vorfeld mit enthemmenden Drogen und Wein konsumiert wurden.
Dieses Set ist in Anlehnung an den Film Caligula aus dem Jahr 1979 entstanden, ein wiedererkennungsmerkmal.
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
19,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
2 Figuren in 2 verschiedenen Posen + 1 Ballista
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
11,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
8 Figuren in 4 verschiedenen Posen + 2 Onager
Sets die wir anbieten sind auch zu 100% SOFORT lieferbar
14,99 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
0,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen